Revolut führt Rundungssparen ein – zumindest ein Zur-Seite-Legen

Während die neuen Funktionen bei N26 im Moment nicht wirklich vom Fleck kommen, tut sich bei Revolut wieder ein wenig etwas, auch wenn es eher nutzlose Funktionen sind wie z. B. das aktuelle „Tresorsparen“. Tesorsparen? Wenn auch Sie mit dem Begriff nichts anfangen können, so liegt es wohl nicht an Ihnen sondern an den Produktmanagern oder Übersetzern bei Revolut. Es handelt sich bei dieser Funktion um das hier bekannte „Rundungssparen“ und da Revolut keine Spargelder entgegennehmen darf (keine Bank!) muss es wohl korrekterweise in etwa so heißen: Rundungs-Geld-zur-Seite-legen.

Sieht man sich die Funktion in der Revolut App an, so wird man in 3 Schritten über die Funktionsweise aufgeklärt:

Man kann das „Rundungssparen“ aktivieren und fortan wird bei jeder Revolut Transaktion auf den nächst höheren vollen Euro gerundet. Apropos Euro, es funktioniert natürlich auch mit allen anderen verfügbaren Währungen und auch für 3 Kryptowährungen. Auf Zinsen muss man bei Revolut natürlich verzichten, denn Revolut hat keine Banklizenz und darf ist nur ein eMoney Institut und darf daher dies rechtlich nicht.

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