Das kostenlose Konto aus Deutschland, Vivid Money, ist mit einer verbesserten Neukunden Aktion in das neue Jahr gestartet. Wer nun ein neues Konto eröffnet, der erhält:
- 20 Euro Cash gutgeschrieben am Konto und Zugang zur Möglichkeit
- 70 Euro Cashback (18 % bei BILLA, 14 % bei Amazon, 12 % bei Shell oder z. B. 25 % bei Starbucks Coffee)
Was ist zu tun, um in den Genuss des Bonus und des Cashbacks zu kommen?
- Konto eröffnen
- innerhalb von 90 Tagen mindestens 20 Euro mit der Vivid Karte ausgeben oder per Lastschrift abbuchen lassen.
Zum Konto geht es hier: Vivid Money
Über Vivid Money
Vivid Money ist ein kostenloses Konto-Angebot aus Deutschland mit einer modernen Smartphone Oberfläche. Vivid Money bietet das Konto mit Hilfe der deutschen Solarisbank an. Google Pay und Apple Pay werden selbstverständlich unterstützt, ebenso gibt es die Möglichkeit bis zu 15 Unterkonten zu eröffnen. Hier gibt es sogar jeweils eine eigene IBAN dazu.
Mehr über das Vivid Money Konto gibt es im eigenen Beitrag.
Ich kann nur zur Vorsicht raten, in meinem Bekanntenkreis wurden mehrere Vivid Konten mit sehr Fadenscheinigen Gründen gesperrt und gekündigt.
Mir wurde die Geschäftsbeziehung nun ebenfalls gekündigt, weil ich sehr dubios Nachweisforderungen (z.B. Inhaberschaft der Telefonnummer) hinterfragt habe. Argumentiert wird mit „Sicherheitsgründen“ oder „rechtliche Verpflichtungen“ ohne oder mit falschen Verweis auf die entsprechenden gesetzlich/rechtlichen Bestimmungen.
Angebot ist zwar sehr interessant und verlockend, aber professionell und vertrauenswürdig ist anders.
Hallo Patrick, man muss sicherlich einmal unterscheiden in Kündigungen wegen Inaktivität. Hier ist es so, siehe https://www.gratis-konto.at/girokonto/vivid-money#elementor-toc__heading-anchor-0, dass Vivid Money all jene Konten bzw. Kunden kündigt, die innerhalb von 2 Monaten das Konto nicht nutzen. Sie wollen einfach keine Karteileichen. Das Zweite ist natürlich, dass du nicht gegen eine Bank arbeiten kannst. Da wirst du immer gekündigt. Die Bank hat Sorgfaltspflichten wahrzunehmen aufgrund des Gesetzgebers (Geldwäsche & Co). Arbeitest du jetzt dagegen und lieferst nicht das ab, was verlangt wird, dann kann die Bank nicht anders als dich zu kündigen. Keine Bank risikiert es die Lizenz zu verlieren, nur weil… Weiterlesen »
Hallo Andreas, Sorgfaltspflicht und Anti-Geldwäsche-Gesetze gut und schön, aber, dass man nach mehr als 5 Wochen irgendwelche Nachweise zu fordern, die keinerlei Relevanz haben, sollte man als Kunde doch hinterfragen dürfen und da erwarte ich von einer Bank auch eine entsprechende Antwort und korrekten Verweis auf die vertraglich bzw. rechtlichen Bestimmungen. Vivid konnte/wollte dies nicht liefern, da haben Sie mir die Geschäftsbeziehung gekündigt. Ich hab noch nie – bei keiner einzigen Bank, egal ob in Österreich oder Ausland – einen Nachweis der Inhaberschaft meiner Telefonnummer übermitteln müssen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, entweder alle anderen Banken außer Vivid/Solarisbank kommen ihrer… Weiterlesen »
Das kommt öfters vor als man denkt, speziell bei Online Banken. Wenn es keine Auskünfte von der Bankseite gibt, dann weiß man es eh schon: Geldwäscheverdacht & Co – hier darf die Bank auch nichts sagen.
Hier heißt es coolen Kopf bewahren, es nicht persönlich nehmen, sondern einfach das vorzulegen was die Bank will.
Es hat einfach nicht sein wollen bei euch, blöd ist halt, dass du jetzt vermutlich ein X bei der Solarisbank hast und die ist öfters mal Partner eines FinTechs.
Eine Blacklist oder ähnliches darf die Bank ausschließlich bei Verdacht der Geldwäsche führen, da gibts schon Urteile gegen N26 deswegen. Und das sie da keine Handhabe haben, haben sie gezeigt (keine Sperre und Kündigung mit Kündigungsfrist).
Außerdem möcht ich gar keine Geschäftsverbindung mit FinTechs mehr haben, bei denen die Solarisbank dahinter steht.
Daher seh ich da kein Problem.