Auf den ersten Blick ein modernes Onlinekonto mit einfachsten Eröffnungsmodalitäten und vielen Funktionen und doch weit mehr als das und auch wieder weniger, denn das Angebot von Revolut ist ein Zahlungskonto mit einer Visa Debitkarte mit der über das Guthaben des Kontos verfügt wird. Der Revolut Slogan „Beyond Banking“ des seit 2015 verfügbaren Revolut Angebots lässt erahnen, dass hier ein ganz anderer Finanzservice geboten wird und schon der erste Blick auf das Angebot von Revolut bestätigt dies auch. Gratis online Konto mit Visa Karte, Apple Pay funktioniert ebenso bereits, Google Pay leider nicht mehr für uns Österreicher. In der App selbst ist es dann auch günstig und einfach möglich sein Euro-Guthaben in andere Währungen zu wechseln (und damit auch zu bezahlen), Kryptowährungen zu traden oder auch US-Aktien günstig zu erwerben. Aber eben auch alles mit einem kleinen oder größeren Pferdefuß. Eben immer ein wenig anders als ein typisches gratis Konto aus dem Kontinental-Europa. Wie setzt man Revolut am besten ein?
Gleich zu Beginn ein vielleicht wichtiger Hinweis: Revolut hat nun zwar eine Bank gegründet, aber wann und ob sie das Konto auch über diese Bank laufen lassen, das ist offen. Das bedeutet, dass es bis auf weiteres auch weiterhin keine Einlagensicherung gibt bei Revolut. Revolut versichert zwar, dass alle Einlagen sicher sind, aber wie geschrieben, eine gesetzliche Einlagensicherung gibt es bei Revolut so nicht, da (noch) keine Bank.
Die Zielgruppe und der Einsatz von Revolut:
Die Zielgruppe von Revolut sind junge, mobile Menschen, welche viele ihrer Transaktionen unbar tätigen und dies in den verschiedensten Ländern und so auch in den verschiedensten Währungen. Mit Revolut kann man sein Guthaben in 25 verschiedenen Währungen und auch Kryptowährungen halten und zu einem günstigen Wechselkurs jederzeit konvertieren. Dazu kann mit der Revolut Mastercard Debitkarte auch in 120 verschiedenen Währungen bezahlt werden. Das kostenfrei, weltweit. Für Bargeldbehebungen ist die Revolut Mastercard nicht allzu geeignet, denn nur maximal 200 Euro an Bargeldbehebung pro Monat ist kostenfrei, darüber kostet es etwas. 2 % Gebühr werden dafür fällig.
Für wen ist Revolut?
- Personen die kein oder nur selten Bargeld benötigen (nur 200 € an Bargeld sind im Monat gratis)
- Personen die in verschiedensten Ländern unterwegs sind und dort bargeldlos in den verschiedensten Währungen bezahlen (es gibt kein Fremdwährungseinsatzentgelt)
- Zocker für Kryptowährungen die aber noch nicht viel Erfahrung haben (Revolut hat kein Wallet und so können Kryptos nicht transferiert werden)
- Personen die nur eine Smartphone-Banking App wollen, denn eine Web-Banking Version gibt es nicht
Test Fazit zu den Erfahrungen mit der Revolut Karte:
In unserem Erfahrungsbericht über die Revolut Karte inklusive Konto untersuchen und bewerten wir das Girokonto nach den folgenden Kriterien:
Kosten
Erträge:
Habenzinsen Girokonto: | 0,000 % |
Habenzinsen Debitkarte: | 0,000 % |
Bonus: | – |
Kosten:
Sollzinsen: | keine Überziehung möglich im Moment |
Überziehungszinsen: | keine Überziehung möglich im Moment |
Kontoführungsgebühr: | 0,00 Euro |
Gebühr für Bankomatkarte: | Erstkarte: keine Bankomatkarte möglich Partnerkarte: nicht möglich |
Gebühr für Debitkarte (Visa/Mastercard): | Erstkarte: 6,00 Euro einmalig für Versand Partnerkarte: nicht möglich |
Bargeldbehebung Bankomatkarte: | – |
Unbare Bezahlung Bankomatkarte: | – |
Bargeldbehebung Kreditkarte: | kostenlos weltweit, bis 200 Euro / Monat gratis, danach 2 % der behobenen Summe |
Unbare Bezahlung Kreditkarte: | kostenlos weltweit |
Ein Konto, ob nun direkt in einer Bankfiliale oder aber via App eröffnet, kann immer nur so gut sein, wie die Konditionen und somit Kosten und Gebühren, die mit eben diesem einhergehen. Konten sollen uns den Alltag erleichtern, es uns ermöglichen Zahlungen vorzunehmen oder aber zu erhalten und nicht zur unkalkulierbaren Kostenfalle werden und aus genau diesem Grunde galt unser erster Blick im Zuge unseres Tests den anfallenden Kosten und Gebühren, die mit dem Revolut Konto anfallen.
Grundsätzlich bietet Revolut seinen Kunden zwei Preismodelle an. Das ist das Standard Modell und das Premium Modell. Man beginnt beim Standard-Modell und kann jederzeit aufrüsten, sofern man Interesse daran hat.
Einzahlung auf das Revolut Konto:
Wir mittels IBAN auf das Revolut Konto überwiesen so ist diese Aufladung des Revolut Kontos kostenlos, dauert aber 1-3 Tage. Rascher geht es mit der Aufladung des Revolut Kontos mit einer Kreditkarte bzw. Debitkarte. Hier können Visa oder Mastercards verwendet werden und das beste daran ist, dass es in der Regel kostenlos ist und es zu keinem Disagio kommt. Werden 100 Euro über eine Mastercard oder Visa Karte auf das Revolut Konto aufgeladen, so kommen 100 Euro auch tatsächlich an. Berichten zur Folge kann es vorkommen, dass hin und wieder auch eine Gebühr angezeigt wird, da dann einfach die App nochmals starten und nochmals den Prozess von vorne beginnen, dann sollte es ohne Gebühr möglich sein. Das ist äußerst unüblich, dass das Aufladen via Visa oder Mastercard kostenlos ist. Eine Aufladung mit einer American Express Karte ist jedoch nicht möglich.
Kosten für Revolut Standard
- Konto gratis
- Die Karten sind in der Regel kostenlos
- Alle Karten Transaktionen in über 100 Währungen sind kostenfrei
- Alle Überweisungen sind kostenfrei enthalten
- Das Wechseln von Fremdwährungen ist bis zu einem Gegenwert von 1.000 Euro im Monat kostenfrei, danach 0,5 %
- Bargeld kann gratis bis zu einem Betrag von ca. 230 Euro im Monat behoben werden (Grenze ist 200 GBP bzw. der Gegenwert in Euro), danach fallen 2 % der behobenen Summe an Kosten an
Kosten für Revolut Premium
Möchte man sein Standard Konto upgraden, so hat man die Premium Variante zur Verfügung. Mit der Erhöhung auf Premium ergeben sich folgende Vorteile:
- Konto 7,99 Euro im Monat (erstes Monat gratis, oder 82 Euro im Jahr)
- Jede Mastercard Karte kostet 6 Euro
- Alle Karten Transaktionen in über 100 Währungen sind kostenfrei
- Alle Überweisungen sind kostenfrei enthalten
- Das Wechseln von Fremdwährungen ist kostenfrei, es gibt kein Limit nach oben
- Bargeld kann gratis bis zu einem Betrag von 400 Euro im Monat behoben werden, danach fallen 2 % der behobenen Summe an Kosten an
- Gratis Karten Lieferung weltweit innerhalb von 3 Tagen
- Notfallreiseversicherung inklusive (mit rudimentären Leistungen)
- Turbo Überweisungen zu anderen Banken
- Priority Support
- Verschiedene Motive für die Mastercard Kreditkarte
- weitere Vorteile kommen nach
Gemeinsamkeiten der Kontomodelle sind, dass die Grundleistung mal gratis ist und jede Karte einmalige 6 Euro kostet, außer man möchte sie besonders rasch zugestellt bekommen, dann kostet dies beim Standard Modell extra, während es beim Premium Modell enthalten ist (da das erste Monat gratis ist, könnte man hier sogleich das Premium Modell wählen, die Karte bestellen, rasch erhalten und danach wieder auf das Standard Modell wechseln, aber das ist wohl nur für Feinschmecker etwas). Wer wohl wesentlichste Vorteil beim Premium Modell ist der, dass es beim Wechseln von Fremdwährungen keine Grenze nach oben gibt und mit dem Premium Angebot richtet man sich an Hardcore Geldwechsler, die mit einem monatlichen Limit von 6.000 Euro nicht auskommen. Die Grenze für Bargeldbehebungen sind leider auch bei diesem Konto relativ niedrig, da ist das DKB Cash Konto mit gratis Bargeldbehebung ohne Limits deutlich interessanter.
direkt & sofort zu RevolutGuthabenzinsen & Überziehungszinsen
Das Revolut Konto ist ein Zahlungskonto und da vermisst man jegliche Zinsen. Es gibt keine für Guthaben und im Moment kann das Revolut Konto nur als Guthabenkonto geführt werden. Es war 2017 zwar schon von einem „Credit“ bei Revolut die Rede, aber diese Information ist wieder aus der App geflogen. Auch die Ankündigung 2018, dass es bald möglich ist Wertpapiere zu handeln ist schön, dauerte dann aber doch bis Oktober 2019 bis es wirklich soweit war und dies auch nur eingeschränkt (siehe Revolut Depot Bericht auf Broker-Test.at). FinTech-Unternehmen kündigen meist viel an, beim Umsetzen tun sie sich aber schwer. Also keine Hoffnungen machen auf das Thema Zinsen bei Revolut. Aktuell ist es ein Guthabenkonto und kann nicht überzogen werden und für diese Guthaben gibt es keine Zinsen.
Karten (Bankomat- und Kreditkarte)
Es gibt beim Revolut Konto keine Bankomatkarte sondern nur eine Mastercard Debitkarte bzw. eine Visa Debitkarte mit der über das Guthaben am Konto verfügt werden kann. Sie hat NFC inklusive und so ist damit auch das kontaktlose Bezahlen möglich. Mit der Revolut Mastercard bzw. Visa kann weltweit und in 25 Währungen gratis Geld behoben werden, aber Achtung, dies nur bis zu einem monatlichen Gegenwert von 200 GBP (ca. 230 Euro). Jeder Betrag darüber kostet sodann 2 % der behobenen Summe. Das geht günstiger. Definitiv! Ob Mastercard oder Visa, das legt Revolut selbst fest. Mal ist es so, mal so.
Die maximale Summe von 200 Euro kann gesteigert werden, in dem man die kostenpflichtige Premium oder Metal Version wählt, aber dann liegt diese Summe auch nur bei 400 bzw. 600 Euro im Monat.
Apple Pay und Google Pay
Revolut Kunden werden happy sein, denn sowohl Apple Pay als auch Google Pay funktionieren hier bereits und das natürlich ohne Mehrkosten. Beide Bezahlsysteme sind bereits bei der kostenlosen Kontoversion vorhanden. Wie Apple Pay oder Google Pay in Österreich verwendet werden kann und welche anderen Institute diese bereits unterstützen findet sich in den beiden Spezialbeiträge zu Apple Pay und Google Pay.
Update Oktober 2019: Anscheinend hat Revolut im nachhinein für uns Österreicher Google Pay deaktiviert. Schade! Vermutlich, weil Google Pay noch nicht offiziell in Österreich gestartet ist, musste Revolut hier wieder zurückrudern und so schauen wir Österreicher wieder durch die Finger, wenn wir Google Pay bereits jetzt in Österreich verwenden möchten.
Bankomatversorgung
Es gibt keine Probleme mit der Revolut Karte, außer es soll bei einer Raiffeisenbank Geld behoben werden. Hier gibt es seit 2019 Probleme bzw. vielleicht Gebühren, wenn Geld mit einer ausländischen Karte behoben wird. Mehr zu diesem Thema findet sich im Bereich „Bankomatgebühren in Österreich“
Service, Beratung & Support
Natürlich kann es immer wieder einmal dazu kommen, dass offene Fragen oder aber Probleme einer fachkundigen Antwort erfordern und somit der Support benötigt wird. Im Falle des Revolut Kontos ist dies wie bei Direktbanken problemfrei via Telefon oder aber dem sogenannten „In-App-Chat“ möglich. Jedoch muss bei einer Anfrage des Kundendienstes auf einiges geachtet werden mitunter:
- Das der Support nur in englischer Sprache erfolgt.
- Der Support nur zu den Bürozeiten in Großbritannien (Zeitverschiebung – 1 Stunden) verfügbar ist.
- Für einen 24/7 Support das Premium-Upgrade aktiv sein muss.
Ist man der englischen Sprache ausreichend mächtig, um sich und seine Anliegen auszudrücken ist der Support jedoch absolut zufriedenstellend. Die Kundendienstmitarbeiter sind freundlich und zuvorkommen, beantworten Fragen umgehend und mit hoher Fachkompetenz und zudem werden auch komplexere Probleme unkompliziert und schnell gelöst. Zusätzlich bietet Revolut ein ausführliches „FAQ“ mit den häufigsten Fragen und Antworten sowie eine große Community, in der Kunden sich gegenseitig helfen können. Zuviel sollte sich der Revolut Kunde vom Support nicht erwarten. Standardantworten, lange Wartezeiten usw. sind hier normal.
Seit 2018 gibt es auch die Möglichkeit mit Kryptowährungen zu handeln, mittlerweile (Stand Februar 2018) auch für alle Kunden, nicht nur für Premiumkunden. Aber Achtung, es ist nur der Handel möglich, das Senden und Empfangen von Kryptowährungen ist hier nicht möglich. So ist das nur ein Handelswerkzeug und wer dies professioneller handhaben möchte, dem wird bei Revolut eine Möglichkeit fehlen, wie man an die Rohdaten der Transaktionen herankommt, welche nötig für den Steuerkram sind. Also nett, aber warum sollte man dies über Revolut nutzen? Außerdem sind Kryptowährungen seit 2018 sowieso schon wieder out. Oder?
Banking (Mobilebanking)
Revolut setzt beim Online Banking auf die Macht der App und bietet gar kein Online Banking über den Webbrowser an. Wer also Zugang zu seinem Konto haben möchte, der muss sich die App herunterladen, über die auch die Eröffnung des Revolut Produkts an sich funktioniert. Die Revolut Banking App ist sehr aufgeräumt und einfach zu bedienen. Die Eröffnung des Produkts und in weiterer Folge der verschiedenen Konten erfolgt stets über die Revolut App und das mit wenigen Clicks, äh, Touches. In diesem Video finden Sie eine Demonstration der Revolut App:
Wer jung und modern ist, hat wohl auch kein Problem damit, dass die App nur in englischer Sprache verfügbar ist. Für die meisten Österreicher kein Problem, aber angemerkt sollte es dennoch werden.
Eröffnung
Die Eröffnung erfolgt über die App selbst, wie bereits zuvor angemerkt. Das bedeutet, zuerst die App aus dem App Store oder Play Store herunterladen, installieren und danach den Registrierungsvorgang Schritt für Schritt durchgehen. Allzu viele Daten möchte Revolut, im Vergleich zu heimischen Banken, eh nicht und so gelingt die Registrierung in sehr schneller Manier.
Die Legitimierung erfolgt bei Revolut mittels eines Selfies mit einem amtlichen Ausweisdokument. Für uns Österreicher bedeutet dies, dass man sich gemeinsam mit dem Reisepass neben dem Gesicht als Selfie abbildet und hochlädt. Ungewöhnlich, aber funktioniert und Revolut ist glücklich. Probleme gibt es bei der Legitimierung jedoch auch immer wieder, denn es ist gar nicht so einfach ein Foto zu machen in dem sich der Reisepass oder der Personalausweis nicht spiegelt.
Unser Fazit
Ein interessantes Zweitkonto ist Revolut definitiv, aber nicht mehr. Es ist ein Zahlungskonto und für mobile Menschen die öfters in verschiedenen Währungen bezahlen müssen, eine interessante Möglichkeit. Es gibt kein Auslandseinsatzentgelt, aber dieses gibt es bei der Free.at Krediktarte oder für DKB Cash Aktivkunden ebenso nicht. Die Bargeldbehebung ist nicht mächtig mit 200 Euro im Monat, das können andere auch besser. Was gefällt ist die rasche Eröffnung und die Instant IBAN mit der man loslegen kann. Unterm Strich fragt man sich jedoch, warum sollte man Revolut tatsächlich nutzen? Was kann Revolut besser als andere Angebote und hier gibt es keine Antworten, speziell für uns bargeldverliebte Österreicher.
Unser Test Ergebnis
Ihre Erfahrungen mit dem Revolut Konto
Sie nutzen bereits Revolut aktiv? Lassen Sie doch andere an Ihren Erfahrungen teilhaben und schreiben Sie doch Ihren Erfahrungsbericht zum Revolut Konto jetzt.
In Ihrem Erfahrungsbericht sollten Sie auf folgende Punkte eingehen und diese beschreiben:
Wird Ihr Erfahrungsbericht veröffentlicht und mit dem Siegel „Geprüft & freigegeben“ versehen, so erhalten Sie als Dankeschön einen 10 € Gutschein von Amazon. Das Siegel erhalten Sie, wenn Sie einen ausführlichen Erfahrungsbericht mit über 200 Wörter schreiben. Legen Sie nun los:
Erfahrungsberichte
Bisher wurden folgende Erfahrungsberichte geschrieben:
Hinterlassen Sie als Erster einen Erfahrungsbericht
Wie bekomme ich eine größere Summe (5000,00€) runter vom Konto?
Überweisen?
Nur zur Info, ich habe kurz vor Weihnachten ein Revolut Konto als Zweitkonto eröffnet. Aktuell ist die physische Debitkarte eine Maestro Karte. Die virtuelle Karte ist eine Mastercard.
Hallo Markus,
das ist ja interessant, dass Revolut wieder einmal die Karten lustig herumtauscht 🙂
Während alle anderen von Maestro weggehen, nimmt Revolut wieder Maestro. Spannende Zeiten!
Danke dir für die Info!
Liebe Grüße,
Andreas
Warum konnte ich nur 200 Eur aufladen nach dem Anmeldung. Es wurde geschrieben dass ich habe den Tageslimit übergeschritten. Ist es begrenzt?
Heute registriert und gleich eine virtuelle Kreditkarte bekommen. In Apple Pay eingetragen und ab die Post.
Bisher kann ich nix Schlechtes sagen. Bewertung folgt.
Perfekt Hannes, freu mich, wie immer! 🙂
Wohl neuer Rekord in Sachen „funktionsfähig“?!
Welche Karte braucht man für GARMIN PAY und ist Bekommt man diese auch beim kostenklosen Standard Konto?
Für Garmin Pay benötigt man anscheinend eine Mastercard – diese müsste aktuell auch bei kostenlosen, standard Revolut Konten ausgestellt werden. Es dürfte aber auch ein wenig Glückssache sein, denn Revolut wechselt immer wieder zwischen Visa und Mastercard hin und her beim kostenlosen Konto.
Ich würde es mal probieren zu eröffnen, eine Karte bestellen und im Fall des Falles, falls doch Visa, mit dem Support Kontakt aufnehmen.
danke, funktioniert super!
Kostenlos reelle Mastercard bestellt und sofort mit den Kartendaten Garmin Pay aktiviert. Obwohl ich die Plastikkarte noch gar nicht habe, kann ich bereits mit meiner Garmin Forerunner 645 music bezahlen! Super so!
Wow, das ist ja mal eine positive Nutzungserfahrung!
Wenn du mehr Erfahrungen mit Revolut gesammelt hast, vielleicht hast du Igor Lust auf einen Erfahrungsbericht, damit wir alle von deinen Erkenntnissen profitieren können?
Wäre ein Revolut Konto auch Pfändungssicher . Weil würde gerne mein Gehalt auf dieses Konto überweisen lassen und mit diesem Konto meine Daueraufträge verwalten usw. .
Über eine Rückantwort würde ich mich sehr freuen.
Ja,ist ja im Ausland.Allerdings kann man auch direkt bei Deinem Arbeitgeber pfänden,da hilft kein Konto dann.
Der 1. Eindruck ist wow, in der Praxis jedoch ein Flop. Kosten bei einer Swift Überweisung von 71 Euro betrug mehr als 17%(!!!!!). Auf Anfrage konnte mir nur gesagt werden, dass solche Kosten durch ‚intermediare Banken‘ entstehen und nicht näher angegeben werden können oder berechnet. Bei dem überwiesenen Betrag ist der ABzug wahrscheinlich oder hoffentlich ein fixer Betrag, der bei höheren Beträgen dann prozentuell kleiner wird. Andernfalls wäre es schlichtweg Wucher und Betrug. Ich hab mich daraufhin in Anbetracht der anderen Kosten verabschiedet und dir ‚alten Banken‘ willkommen geheißen. Revolut ist für mich Betrug in verschönerter Form und durch eine… Weiterlesen »
Vielen Dank Miraclemax für das Teilen deiner Erfahrungen. Das ist ja wirklich ein Kosten-Hammer der dich hier erwischt hat!
Ich habe auch Überweisungen getätigt
auf meinen Revulut IBAN und das Geld kommt Gebührenfrei meist nach wenigen
Stunden an
ansonsten funzt Revulut sehr gut.
MfG
Thomas Pillusch